Wirkung der einzelnen homöopathischen Mittel:
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ACONIT - (Blauer Eisenhut):
ERSTMITTEL
(Arzt sieht noch nichts, Beschwerden aber bereits vorhanden).
Akut-plötzlich-heftig, Rot und trocken hitzig, ängstlich, Durst auf kaltes Wasser, frösteln. Schmerzen sind brennend, stechend. |
Nach Einwirkung schreckhafter Ereignisse (Schock, Sturm, Donner, Hagel, Angst.)
UNRUHE. Plötzliches, hohes Fieber; Unerträgliche Schmerzen, PANIK.
Bei allen fieberhaften Erkrankungen!
Modalitäten (Änderung durch Einwirkungen):
Schlimmer (durch/wann): Abends, Licht, Lärm, Druck
Besser: Schwitzen, Regeleintritt, Harnabgang
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ALLIUM CEPA - (Küchenzwiebel):
Fließschnupfen mit wundmachendem Sekret + Niesreiz, milder Tränenfluss mit Augenbrennen; harter Husten nach kalter Luftinspiration, Hals kratzt und juckt (Stimme ist rauh). |
Bei Heuschnupfen, Verkältung infolge Kälte, Wind, Feuchte.
UNRUHE. Plötzliches, hohes Fieber; Unerträgliche Schmerzen, PANIK.
Schlimmer (durch/wann): Wärme, abends
Besser: Frischluft, Kühle
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APIS MELLIFICA - (Gift der Honigbiene):
stechende Beschwerden (nach Sonnenstich), blass,
gedunsen, druck- und wärmeempfindlich, Unruhe, Angst, häufiger Harndrang mit
Brennen und Wundheitsgefühl beim Wasserlassen, Ödeme (Gewebeschwellung),
Anschwellung von Haut und Schleimhäuten (Mund, Darm, Blase) und Hirnhäuten
(Meningitis, Gehirnerschütterung...) „Hals wie zugeschnürt“! Verlangen nach
Abkühlung ohne Durst. |
Insektenstiche, Hals- u. Blasenentzündungen, Gelenksbeschwerden, Hautausschlägen
Schlimmer (durch/wann): zwischen 15-16 Uhr, Wärmeeinwirkungen, nach Schlaf
Besser: Abkühlung, (Umschläge), Frischluft, Entblößen
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ARNICA - (Bergwohlverleih):
Verletzungsmittel (auch seelische) zuerst immer ACONIT geben! Auch als
Reaktionsmittel bei Patienten, welche sich ablehnend gegenüber Therapien
„zeigen“ und allein gelassen werden wollen; überempfindlich, daher Ablehnen von
Berührung; Gefühl wie wund und zerschlagen; Ruhelos (Bett zu hart). |
Tipp:
Dieses Mittel wirkt in Höhenlagen und bei Gebirglern besser!
Schlimmer (durch/wann): Feuchte, Kälte, Berührung, Bewegung
Besser: Liegen
Tipp:
Zusätzlich zu chirurgischen Maßnahmen kann dieses Mittel mit anderen (HYPERICUM, SYMPHYTUM etc.) bei verschiedenen Verletzungen gegeben werden und
beschleunigt mit speziellen Ernährungsmaßnahmen die Heilung um durchschnittlich 50-70 %!
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BELLADONNA - (Atropa Belladonna, Tollkirsche):
Hohes Fieber ohne Durst, feuchtroter Kopf, kalte Hände und Füße.
Puls, Schmerzen sind hart und klopfend.
Halluzinationen, Unruhe, vergrößerte Pupillen (siehe Augenheilkunde u. Geschichte).
Empfindlich (Lärm, Licht, Erschütterung), Trockener Mund (will kein Wasser).
Benommenheit u. Alpträume. Schwitzt, will aber nicht abgedeckt werden. Krampfende Schmerzen (Koliken).
rechtsseitig, plötzlich. |
Tipp: Belladonna nicht gleichzeitig mit Aconit geben (Neutralisation)!
Schlimmer (durch/wann): Hinlegen, Berührung, Licht, Lärm, abends
Besser: Aufsitzen, in Ruhe, Kopf in den Nacken
Tipp:
Fiebersenkende Mittel sollten bei Kindern, welche nicht zu Krampfleiden
tendieren, nicht zur ersten Wahl gehören, solange die Temperatur dem Kind
zugemutet werden kann. Die Verträglichkeit ist individuell sehr verschieden.
Temperaturerhöhungen sind nicht nur wie Schmerzen ein wichtiges Zeichen für den
Zustand der Erkrankung sondern den Erfahrungen unserer vielen Patienten zufolge
auch ein Vorgang zur schnellen thermischen Elimination von Toxinen und
Krankheitserregern. Sprich aber mit einem vertrauten und geeigneten Arzt/Ärztin
über diese Problematik!
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BERBERIS - (Sauerdorn):
Haut + Stoffwechsel, Leber, Niere, Gicht, Steinleiden, Rheuma. |
Lustlos, abweisend (will nicht mehr), Rückenzonen schmerzen, Harnsatz mit rötlichem Sediment.
Schlimmer (durch/wann): Sitzen u. Stehen, Anstrengung, Erwachen
Besser: Ruhe, Wärme, Entleeren, Schwitzen
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BRYONIA - (Zaunrübe):
Jähzorniger Typ, finanzielle Ängste, Geschäftsgespräche, wollen in Ruhe gelassen zu Hause sein.
Durst auf kalte Getränke (sehr trockene Schleimhäute), Verstopfung u. Essen liegt wie Stein im Magen, Beschwerden nach
heißen Tagen, stechend-ziehende Schmerzen durch geringste Bewegung! |
Schlimmer (durch/wann): Bewegung, Hitze, Ärger, Aufregung
Besser: Ruhe, Druck (liegen auf Schmerzseite!), Frische Luft
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CAUSTICUM - (Ätzkalk):
Chronische Hals- und Kehlkopfbeschwerden, Inkontinenz,
Enuresis nocturna, Warzen, Ekzeme, Nesselausschlag ätzende Halsschmerzen bis Aphonie,
Reizhusten mit Urinabgang, fahlgelbe Haut, rührselig-depressiv |
Schlimmer (durch/wann): 3-5 Uhr morgens (kann nicht mehr einschlafen), trockenes Schönwetter, vor und bei Regel
Besser: Kaltes Trinken, Bettwärme, strecken, feucht kühl
Tipp:
Lutschtabletten für Halsschmerzen enthalten oftmals Antibiotika.
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EUPHRASIA - (Augentrost):
Bindehautentzündung (Conjunktivitis) z.B. Heuschnupfen,
trockenes „Sandgefühl“ mit reichlichem scharfem, brennend-drückendem
Tränenfluss, später eitrig, Patient blinzelt, Lichtempfindlichkeit, gleichzeitig
milder Fließschnupfen, Hustenanfälle besser im Liegen, schlechter im Stehen. |
Schlimmer (durch/wann): lesen, kratzen, reiben, grelles Licht, Husten
Besser: dunkles Zimmer, Ruhe, im Freien
Tipp:
Erkrankungen des Immunsystems (Allergien, Neurodermitis, Tumore, häufige Infekte,
Autoaggressionskrankheiten, Multiple Sklerose u. ähnliches) sind durch
genetische Veränderungen bedingt. Zur Zeit sind diese Krankheiten mit geeigneten Methoden und dem Verzicht von artähnlichem tierischen
Eiweiß lediglich ausgleichbar! (Symbioselenkung, Osteopathie, Kinesiologie, Akupunktur, Quint-Bioresonanz, Erfahrungstherapie,
Eigenblutpotenzierung, Homöopathie und andere Methoden)
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FERRUM PHOSPHORICUM - (Phosphorsaures Eisen):
ANFANGSMITTEL bei Entzündungen, Nervös-empfindlich-anämische Patienten, leicht errötend, hellrote Blutungen
(Nasenbluten), beginnende Mittelohrentzündung (Ohrschmerzen), trockener Husten (Blut) |
Schlimmer (durch/wann): Wärme, nachts, Berührung
Besser: Ruhe, kalte Umschläge
Tipp: Eisen ist aufgrund seiner chemischen Eigenschaften sehr aggressiv. Es wird im
Körper als Gefahrengut behandelt. Die Vorräte sind daher an Transportproteine
gebunden. Man hat erst kürzlich festgestellt, dass an Verletzungsstellen der
Eisenspiegel sofort erniedrigt wird um Infektionen zu vermeiden
(Krankheitserreger benötigen offensichtlich Eisen zur Vermehrung!). Da in der
Schwangerschaft zur Vermeidung kindlicher Schäden und auch zur Geburt
(Riesenwunde beim Lösen des Mutterkuchens!) die Infektanfälligkeit niedrig
gehalten werden muss, ist es offensichtlich naturgewollt, den Eisenspiegel
niedrig zu haben. Eisenpräparate während der Schwangerschaft sind also nicht
angebracht und verursachen nur Reizungen des Magen-Darmtraktes (Gastritis,
Enteritis, Colitis) und folgende Ernährungs- und Ausscheidungsstörungen, welche
mitunter gefährlich für Mutter und Kind sein können!
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CHAMOMILLA - (Kamille):
Launisch, unruhig, jähzornig (Wutausbrüche), heiß, durstig,
empfindlich, nichts kann diese Kinder zufrieden stellen! (manchmal
Getragenwerden). ZAHNUNGSMITTEL, Kopfschwitzen, eine Wange rot, die andere
blass, hitzig-stechende Ohrschmerzen („zum Verrücktwerden“), Durchfall
grünlich-unverdaut („gehackter Spinat“, Geruch nach faulen Eiern), |
krampfartige Oberbauchschmerzen, Überempfindlichkeit nach Kaffeegenuss, nächtlicher „Pertussishusten“,
kolikartige Dysmenorrhoe, Kopfneuralgien, nervöse Schlaflosigkeit.
Schlimmer (durch/wann): Ärger, Kaffee, abends
Besser: Getragenwerden
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COLOCYNTHIS - (Quitte):
Unruhig-jähzornig, Neuralgien (Ischias, Trigeminus), Migräne,
Bauchkoliken, Hüfte, Ovarien Dysmenorrhoe, krümmen sich zusammen mit drückender
Wärme („Schneider Böck“) Durchfall mit Tenesmen, Schmerzen sind heftig u. einschießend. |
Schlimmer (durch/wann): Bewegung, Ärger, Schreck
Besser: Abgang von Stuhl + Blähungen, Ruhe, Wärme
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DROSERA - (Sonnentau):
Niedergeschlagen, gedunsen, blass, erschöpft, nächtliche
krampfartige Reizhustenattacken mit Würgereiz (keuchhustenähnlich!) mit
Erstickungsgefühl + Schmerzen hinter dem Brustbein. Danach atemlos! Kitzelreiz,
Husten tief u. rauh, trockene Kehlkopfentzündung (Sprechen strengt an und schmerzt). |
Schlimmer (durch/wann): Nach Mitternacht, Hinlegen, Wärme, Trinken, Sprechen, Lachen (Reiz), tief liegen, erwachen
Besser: Aufstehen, halten von Kopf u. Brust
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HEPAR SULFURICUM - (Kalkschwefelleber):
Träg, hellhäutig mit schlechter Haut, hastiges Sprechen, reizbar. Starke Zug- und Kälteempfindlichkeit, berührungsempfindlich
(„Kleidung schmerzt“, siehe Gichtanfall!), starke Schmerzempfindlichkeit der betroffenen Stellen (Abszesse),Eiterungsneigung, |
typisch sind die bei Halsentzündung „splitterartigen“ Schmerzen, klebrig-säuerlicher Schweiß.
Schlimmer (durch/wann): kalt-trockene Luft, Luftzug, Entblößen, Berührung
Besser: Warmes Bedecken, warme Dunstwickel
Tipp: D12 bei beginnender Eiterung; D30 im Eiterungsstadium;
D200 7-14d zum Resorbieren (Aufräumen) im Abklingen der Entzündung.
TIPP:
Bei allen Leiden, wo Ausscheidungsstörungen (Darm, Niere etc) vorliegen, ist
diese zu regulieren. Dies gilt besonders für Tumorleiden, Neurodermitis,
Allergien wie Heuschnupfen, Autoaggressionserkrankungen, häufige Infekte,
Steinleiden, Magen-Darmentzündungen, Gicht, Rheuma.
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HYPERICUM - (Johanniskraut):
Erregt, unruhig, jammernd, hypochondrisch, weinerlich, Hysterie, Meniere, NERVENVERLETZUNGSMITTEL, ziehend-schneidend-schießende
Schmerzen bei Gehirnerschütterung (Commotio cerebri), Wirbelsäulenprellung (v.a. Steißbein), Phantomschmerzen |
Schlimmer (durch/wann): Ausbleibende Regel, Lesen, Schulstress, Kälte, Feuchtigkeit
Besser: Hart liegen, Ruhe
Tipp: Zusätzlich zu chirurgischen Maßnahmen kann dieses Mittel mit anderen (ARNICA,
SYMPHYTUM, etc.) bei verschiedenen Verletzungen gegeben werden und
beschleunigt mit speziellen Ernährungsmaßnahmen die Heilung um durchschnittlich 50-70%.
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IPECACUANHA - (Brechwurzel):
Grobrasseln, übellaunig-weinerlich, Brech- und Hustenmittel bei Kindern und Greisen, anhaltende Übelkeit + Erbrechen, reine Zunge, starker Speichelfluss, Migräne mit Erbrechen u. Hirnhautreizung, Erstickungsanfälle, krampfender Keuchhusten (ev. mit Nasenbluten, vgl.: Ferr. phosph.) mit grobblasigen |
Rasselgeräuschen. Schleim lässt sich schwer abhusten! Atemnothusten wo Kinder blaugesichtig werden und versteifen, heiserer Husten bis Aphonie, Gastritis, Hyperemesis, Ruhr, Typhus, Paratyphus, Amöbendysenterie, Menorrhagie, Blutungsneigungen (hellrot), jucken bis zum Erbrechen, Malaria.
Schlimmer (durch/wann): nachts, beim Einatmen, im Liegen, jeden 2.Tag, Kälte, Feuchtigkeit
Besser: Essen, offenes Fenster, im Freien
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LEDUM - (Sumpfporst):
kalt, feucht unruhig, zornig, missmutig, streitsüchtig, zurückgezogen, nach STICHVERLETZUNGEN (auch Gicht), bei Gelenksrheuma, petechiale Blutungen, Hornhautverletzungen, „antibiotische Wirkung“ (Ledum D200). |
Tipp: bei schmerzhaften Stichverletzungen (auch Auge) zuerst eine Gabe HYPERICUM geben!
Schlimmer (durch/wann): nachts, Alkohol, Wärme, Sonne, Zudecken
Besser: Kaltes Wetter, Umschläge, Kneippen, Füße in Kaltwassereimer
Tipp: Antibiotika (AB) gehören zur Gruppe der Chemotherapeutika. Sie sind auf
Dauer nicht imstande eine Infektion aufzuhalten, wenn unser Immunsystem nicht
funktioniert (siehe AIDS). Sie wirken grundsätzlich nur bei bakteriellen
Infekten! Laut pharmakologischer Wissenschaft sind aber 90% aller Infekte von
Viren verursacht, wogegen Antibiotika wie Penicillin etc. wirkungslos sind. Im
Gegenteil wird in diesem Fall noch unser körpereigenes dringend gebrauchtes
Bakterienreservoir (s. Durchfall) durch das AB vernichtet und der Virus sowie
andere lebensgefährliche Infekte können sich leichter ausbreiten. Dies umso
mehr, als die AB ihrerseits auch als Nebenwirkung unser Immunsystem
unterdrücken! Dies merkt man, wenn nach anfänglicher Besserung bei
Antibiotikagabe Tage bis Wochen später wieder Symptome (Rezidivinfekte,
Folgekrankheiten, Müdigkeit, leichtes Fieber, Lustlosigkeit, Konzentrations-
oder Schlafstörungen etc.) auftreten.
Die anfängliche Symptombesserung (Schmerzfreiheit, Fieberlosigkeit) nach Gabe von AB
bei viralen Infekten wird sogar von ausgebildeten Therapeuten sehr häufig als
ursächliche Wirkung angesehen. In Wirklichkeit eliminiert das AB nur die erste
Abwehrlinie der befreundeten Bakterien auf unserer Haut und Schleimhäuten,
welche durch ihre Gegenwehr für die ersten Beschwerden (Fieber, Kopfschmerzen
...) verantwortlich sind und deren Abwehrausfall nur die „Kampfsymptome“ vor der
„Besetzung“ durch den Virus vermeidet.
Laut Prof. Fuhrmann (Univ. Gießen) sind Mittel wie Antibiotika durch ihre
blockierende Wirkung auf den Zellstoffwechseln (auch genetisch!) in allererster
Linie verantwortlich für Prägung zu Krebserkrankungen, was bei den Studien für
Chemotherapeutika bestätigt wird. Dazu zählen auch andere blockierende Mittel
wie harmlose Fieberzäpfchen, Schmerzmittel etc... Vor allem bei Kleinkindern hat
diese Prägung große Auswirkung!
Zusätzlich entstehen durch die bei weitem häufige Einnahme von Antibiotika
Resistenzen. Die Bakterien werden gegenüber den Mitteln immun, das heißt diese
wirken nicht mehr und die Patienten sterben dann oft an harmlosen Infekten!
Nur wenn Regulationsmittel nicht mehr helfen oder eine Lebensgefahr vorhanden sind,
sollte auf die wertvollen lebensrettenden, aber auch trügerisch-gefährlichen
Antibiotika zurückgegriffen werden.
Diese Mittel werden leider um ein Vielfaches mehr eingenommen als nötig und sind für
viele Folgeerkrankungen verantwortlich. In Studien von unverantwortlichen
Wissenschaftlern werden sie sogar für viele Zustände als vorbeugende Maßnahme empfohlen!
Um bei schweren Erkrankungen feststellen zu können, welcher Erreger verantwortlich ist,
sollte eher eine Bakterienkultur angelegt werden. Dies ist auch deshalb günstig,
um wenn schon, dann das am Besten wirksame Antibiotikum auswählen zu können.
Nach AB-Therapien (auch bei Tumor-Chemotherapie) sollte immer eine Regeneration durchgeführt werden.
Tipp: Zusätzlich zu chirurgischen Maßnahmen kann dieses Mittel mit anderen (ARNICA,
SYMPHYTUM, HYPERICUM, etc.) bei verschiedenen Verletzungen gegeben werden und
beschleunigt mit speziellen Ernährungsmaßnahmen die Heilung um durchschnittlich 50-70%!
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MERCURIUS SOLUBILIS - (lösl. Quecksilber):
Zahn, Rez. Otitiden, Mundgeschwüre, blass, fahl, krank. Verschlossen, kontaktscheu, misstrauisch, antwortet langsam. Nachts besonders starker Speichelfluss aber starker Durst, schlechter Mundgeruch, metallischer Geschmack, Zunge dick-gelblich mit Zahneindrücken, |
Zungen-/Mundgeschwüre (stinkend u. schlecht heilend), Handzittern, nächtliche Zahnwurzelschmerzen, Absonderungen sind grünschleimig bis blutgestreift, übelriechende u. schwächende Schweiße auf öliger Haut.
Schlimmer (durch/wann): Schwitzen, nachts, Bettwärme, Kälte, Nässe, Licht
Besser: morgens, kalt trinken, Ruhe liegen, Eintreten der Regel
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NUX VOMICA - (Brechnuß):
Beruflich überlastet, aktiv-dünn-nervös, häufig sitzend, Nikotin- und Kaffeemissbrauch, viel Alkohol u. schwere Mahlzeiten (JOURNALISTEN), Magen- und Kopfschmerzen mit Tablettensucht. Überempfindlich und leicht gereizt. |
Reaktion ist nervös bis aggressiv! Leitsymptom: Magenbeschwerden (Aufstoßen/Sodbrennen
nach dem Essen) „Stein im Magen“! Verdauungsbeschwerden nach Essen, Alkohol, Rauch, Kaffee, Arzneimittel. Dabei würgende Übelkeit („Kann nicht brechen“). Krampfartige Verstopfung trotz Stuhldrang! KATERMITTEL: morgendliche Kopfschmerzen. Schlechter Schlaf! Kälte- und Zugempfindlich.
Schlimmer (durch/wann): morgens, Alkohol, Kaffee, Rauch, Ärger, Lärm, Licht, Zug u. Kälte
Besser: bei Ruhe, abends, Wärmeanwendungen
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PHOSPHOR - (Gelber Phosphor):
Herzlich-hilfsbereit-kontaktfreudig, grazil-schlank-groß, Haar meist hell/rötlich, feine Haut, „schnell gewachsen“ intelligent (vor allem Mathematik), leicht erschöpfbar, erholen sich aber auch leicht, Ängste (vor dem Alleinsein, Dunkelheit, Gespenster, Gewitter), bekommen leicht blaue Flecken + blutet schnell, Schmerzen sind |
stark brennend, Neigung zu Sodbrennen, Durst auf Kaltes, Erbrechen sobald Speise/Getränk im Magen (vgl. Arsenicum album), Sprechschmerzen, Heiserkeit bis Aphonie, können nicht links liegen; harter, trockener Husten wird schlimmer durch Reden/Kaltluft (u. ev. Blutstreifenauswurf).
Schlimmer (durch/wann): Warme Nahrung, Linksliegen, Gewitter, abends
Besser: Frischluft, Essen, nach dem Schlaf, kalte Nahrung
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PULSATILLA - (Wiesenküchenschelle):
“FRAUENMITTEL“, Sanft-nachgiebig-blauäugig-unentschlossen, besonders wenn krank ist: weinerlich, launisch, widersprüchlich gesellschaftssüchtig, trostbedürftig, VERDAUUNG, HORMONE (Menstruation, Wechsel), BLASE, SCHNUPFEN, vertragen nichts Fettes, milde dick-grünlichgelbe Schleimhautabsonderungen, |
Verdauungsstörung nach fettem, schwerem Essen oder EIS, wandernde, wechselhafte Beschwerden, Widersprüche: Verlangen nach frischer Luft, trotz Frösteln; kein Durst, trotz trockenem Mund.
Schlimmer (durch/wann): Ruhe, Wärme, fettes + schweres Essen
Besser: Bewegung, Frischluft, kalte Auflagen
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RUTA - GRAVEOLENS (Weinraute):
blass, unruhig, zerschlagen, SEHNENVERLETZUNGSMITTEL (Knochen, Beinhaut, Zahnfleisch), Verrenkung, Verstauchung, Sehnenzerrung (Tennisellbogen, dabei meist gleichzeitig Darmdysbiose! s. Seminar!, Achillodynie, Tendovaginitis, Überbein), Muskelrheuma, bei überanstrengten Augen (Computer, lesen) mit Kopfschmerzen, Augenbrennen u. Nackenverspannung, Morgendlicher Schwindel. |
Schlimmer (durch/wann): Liegen, feuchte Kälte, Ruhe, abends, Kunstlicht, Verstopfung, Aussetzende Regel
Besser: Bewegung, Stuhlgang
Tipp: Zusätzlich zu chirurgischen Maßnahmen kann dieses Mittel mit anderen (ARNICA, SYMPHYTUM, HYPERICUM etc.) bei verschiedenen Verletzungen gegeben werden und beschleunigt mit speziellen Ernährungsmassnahmen die Heilung um durchschnittlich 50-70%!
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SAMBUCUS - (schwarzer Holunder):
Gedunsen-hitzig, SÄUGLINGSSCHNUPFEN (trockene, verstopfte Nase mit offenem Mund), Kinder schrecken aus dem Schlaf auf, plötzliche Erstickungsanfälle, Atmung schwer, keuchend, zyanotisch, Gesicht kann rot oder blass sein, kalte Hände u. Füsse (vgl. Belladonna), Heiserkeit, dick-zäher Schleim, Laryngitis, Pseudokrupp, Bronchialasthma, (bes. nach Mitternacht), |
reissend-drückende Kopfschmerzen, Beine geschwollen, taub, müde („kalter Luftstrom“), übelriechender Schweiß, rote Flecken, fröstelt beim Aufdecken, Erkältungsangst.
Schlimmer (durch/wann): periodisch, nach Mitternacht, nach dem Schlaf, Asthmaanfälle nach Schlaf
Besser: Wärme, Bewegung
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SILICEA - (Kieselsäure) |
Tipp: Die Einnahme von Kieselsäurepräparaten ist weitgehend überflüssig, weil diese neben Sauerstoff eines der am häufigsten vorkommenden Elemente ist und ein Zufuhrmangel kaum möglich ist. Bei entsprechenden Leiden handelt es sich daher um Aufnahme- oder Verwertungsstörungen, welche nur mit Regulationstherapie (Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz.) bzw. Colon Hydro, E-Fastenkur oder Symbioselenkung gebessert werden kann!
Immer zu kalt, kalte Hände u. Füße, Rückenschwäche, unentschlossen-nachgiebig aber gewissenhaft, seelisch + körperlich nach geistiger Arbeit erschöpft (reizbar), verantwortungsscheu (Angst vor Misserfolg), haben Angst vor Spitzem (Nadeln, Messer), Kopf u. Füße kaltschweißig, „Helmkopfschmerz“ Nacken bis Augen, (vgl. Gelsemium), bei häufigen Eiterungen (Fisteln, Akne, Furunkel), Haut ist rissig-entzündlich (Nagelbett, After, Brustwarzen) Nagelwuchsstörungen (bes. weiße Punkte), Stockschnupfen (u. Geruchsverlust, trockene Krusten lösen sich blutend ab). Verstopfung („als ob Stuhl zurückgeht“, vor allem vor und nach der Regel), Schmerzen bei Stuhlgang.
Schlimmer (durch/wann): Druck, Impfung, Licht, Geräusch, Geruch, Kälte, Nässe, Entblößen, Zugluft, Winter, Abmagerung, morgens
Besser: Warmes Einhüllen, feuchte Wärme (trockenes Klima), Dampfbäder
Tipp: Impfungen wären eines der besten Methoden um Krankheiten vorzubeugen oder auszuheilen. Allerdings mehren sich kritische Stimmen, ob der Rückgang bestimmter Infektionskrankheiten nicht mit anderen Faktoren zusammenhängt, als mit den Impfmaßnahmen. Weiters ist noch zu erforschen ob Impfungen die genetischen Anlagen unserer Nachfahren negativ beeinflussen! Bei genetischen Vorschädigungen (Neurodermitis, Allergien, Infektanfälligkeit, Tumoren etc.) sollte bei Impfungen mit strenger Zurückhaltungen vorgegangen werden!
Impfschäden können nur mit sehr speziellen Methoden beeinflusst werden.
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SOLIDAGO - (Goldrute):
HARNWEGSMITTEL (Ausscheidung bei Hautausschlägen, Allergien, Gicht, Arthritis, Darmfunktionsstörungen.), Niere, Blase, Prostata, Steinleiden, postinfektiöser Nierenschädigung, chronische Nephritis, Urin mit dunkeltrübem, dicken Bodensatz (u. Sand, Blut, Schleim), Nierendruckschmerz gegen Bauch und Blase ziehend, erschwertes Harnlassen mit scharfen |
Schmerzen, besonders in Verbindung mit Hautausschlägen (s. Seminar: Therapie der Neurodermitis und Allergien!), Drüsenschwellungen, Bronchialkatarrh, Darmkatarrh, Rheumatismus! (hier tiefere Potenzen wählen! D1-D6 oder Tee).
Tipp: Bei allen Leiden, wo Ausscheidungsstörungen (Darm, Niere etc.) vorliegen, ist diese zu regulieren. Dies gilt besonders für Tumorleiden, Neurodermitis, Allergien wie Heuschnupfen, Autoaggressionserkrankungen, häufige Infekte, Steinleiden, Magen-Darmentzündungen, Gicht, Rheuma...
Tipp: Cortison-Präparate haben nicht nur die teilweise bekannten Nebenwirkungen. Sie sind auch nicht imstande Krankheiten zur Ausheilung zu bringen. Zudem führen sie bei manchen Leiden (Hauterkrankungen wie Neurodermatitis und allergische Exantheme) zu einem „nach Innen schlagen der Stoffwechselvorgänge“, womit sie zu schwereren Krankheiten führen können.
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SPONGIA - (Meerschwamm):
ängstlich-benebelt- ruhelos, Bewegungs- und Sprechzwang, Heißhunger mit Gewichtsabnahme (Mb. Basedow?), KEHLKOPFBESCHWERDEN, Struma (D2/D3), Laryngitis, Herz, Reizhusten, Hyperthyreose (selten D12 geben), Lymphome HODEN (Orchitis u. Epididymitis), Fließ- u. Stockschnupfen, bellend, trockener Räusperhusten mit Heiserkeit u. Lymphschwellung, nächtliches „Asthma“ mit Herzklopfen (Schmerzen), |
Hinter- und Scheitelkopfschmerz („als wollte der Kopf zerspringen“), Herzasthma (Klappenfehler).
Tipp: Beim Pseudokrupp (Holzsägegeräusch) zuerst ACONIT D30/D200 dann Spongia D200, später ev. Hepar sulf. geben. Zusätzlich blaue Farbe und Nackenmassage.
Schlimmer (durch/wann): vor Mitternacht, im Schlaf, Bettwärme, Sonne, Bewegung, kalte Winde, Zugluft
Besser: Meeresnähe, Höhenklima, Essen, Trinken, Aufsetzen, Öffnen des Kragens
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STICTA PULMONARIA - (Lungenmoos, Lungenflechte):
nervös bis hysterisch u. schwach, heftiger Schmerz u. schwerer Druck in der Stirn u. Nasenwurzel, bessert sich, wenn die Nase läuft, bei gleichzeitig anfänglich trockenem quälendem Reizhusten (bellend, kruppartig) im Liegen, verbunden mit Schlaflosigkeit |
Schlimmer (durch/wann): abends, Frühjahr, Pollen, Herbst, Nebel
Besser: Aufsetzen, Gehen, Husten + Räuspern
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SULFUR - (Schwefelblüte):
REAKTIONSSTARRE/UNTERDRÜCKTE KRANKHEITEN! Ungepflegtes Äußeres, findet aber selbst gut auszusehen, unreine-trockene Haut, wenig Waschbedürfnis, mager trotz gutem Appetit, wollen nicht lange stehen, Ideendrang, Wanderprediger, Workaholik, gelegentliches umschlagen in Faulheit und Depression, selbstsüchtig und reizbar. |
Haut ist juckend/brennend-heiß (u. evtl. Ausschlag) Kratzen sich oft blutig, trocken, schuppend, gerötete Körperöffnungen, heiße Füße aus dem Bett oder aufdecken, unangenehmer Schweiß und Mundgeruch (heiß!), leichter Schlaf (leicht weckbar), wachen oft zwischen 2-5h früh auf! Müssen früh wegen Durchfall u. oder schmerzhafter Stuhlverstopfung aufstehen. Milchunverträglichkeit, Verlangen nach Süßem.
Schlimmer (durch/wann): Nasse Kälte, waschen, Unausgeschlafenheit
Besser: Frischluft (Bewegung), trocken-warmes Wetter, Abdecken der Füße
Achtung: Sulfur ist ein starkes Reaktionsmittel, kann daher Ausschläge o.ä. als „Erstreaktion“ hervorrufen!
Tipp: Bei allen Leiden, wo Ausscheidungsstörungen (Darm, Niere etc) vorliegen, ist diese zu regulieren. Dies gilt besonders für Tumorleiden, Neurodermitis, Allergien wie Heuschnupfen, Autoaggressionserkrankungen, häufige Infekte, Steinleiden, Magen-Darmentzündungen, Gicht, Rheuma.
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SYMPHYTUM - (Beinwell, Beinwurz):
blaß, feucht, schwach, KNOCHENBRÜCHE u. KALLUSBILDUNG (siehe Arnica, Hypericum, Ruta), beschleunigt die Heilung, wirkt vor allem über das den Knochen ernährende Periost (Beinhaut), Bandverletzung, Augenprellungen („Blaues Auge“: Vor allem bei heftigem Schmerz vor Hypericum und Ledum, Gesichtsverletzungen). |
Schlimmer (durch/wann): Sudeck, Ödeme durch Belastung, Schwäche, schlecht heilende Wunden
Besser: -
Tipp: Über die Anwendung und Gefahren von Schmerzmitteln sowie alternativen Hausmitteln und Methoden.
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TARTARUS EMETICUS=ANTIMONIUM TARTARICUM - (Brechweinstein):
vgl. Ipecacuanha, siehe Cholera, Wechselfieber, ATEMWEGE, DARM, HAUT, Übelkeit, welche sich durch Erbrechen bessert, Durchfall, Erschöpfung, kalter Schweiß, Stupor u. Schläfrigkeit, Gesicht blass bis zyanotisch, viel Schleim mit starkem Schleimrasseln und dem Unvermögen des Auswurfs! Besonders bei alten Leuten und kleinen Kindern, Verlangen nach Saurem, akneiforme Exantheme, rheumatisch-gichtig (Rücken), nach Lungenentzündungen wenn gedämpfter Schall-fehlende Atemgeräusche-Kurzatmigkeit-Blässe und schläfrige Schwäche bestehen. |
Tipp: Falls SULFUR keine Resorption bewirkt, dann Tartarus anwenden!
Schlimmer (durch/wann): Bewegung
Besser: -
Tipp: HUSTEN Hustenreizstillende Mittel (Codein etc.) einzunehmen ist nicht anzuraten, da diese natürlich den Auswurf hemmen und durch Verbleib des Schleimes in der Lunge dort eine fortschreitende Infektion (Lungenentzündung, Tuberculose etc.) zumindest begünstigen können. Eine Verordnung solcher Mittel könnte als Kunstfehler interpretiert werden. Der Schleim sollte gelöst und ausgehustet werden. Hustendämpfende Mittel könnte man dann als wertvolle Unterstützung geben, wenn abgeklärt wurde, dass als Ursache für den Hustenreiz weniger der Schleim, als vielmehr ein Lungentumor oder eine rein nervöse Ursache die quälenden Beschwerden verursacht.
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Genaue Informationen zu den einzelnen Therapieformen erhalten Sie unter:
0676 / 733 67 63 oder per E-mail: andrea.wachter@me.com
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